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| Foto: NGG |
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Oberberg - Mehr Geld an Theke und Tresen: Die rund 4.400 Gastro-Beschäftigten im Oberbergischen Kreis müssen ab sofort mindestens 9,25 Euro pro Stunde verdienen. Zum August ist der spezielle Mindestlohn für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe um 25 Cent gestiegen, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mitteilt. Alle Betriebe der Branche sind dazu verpflichtet, die neue Untergrenze einzuhalten.
„Eine Küchenhilfe, die Vollzeit arbeitet, hat nun am Monatsende 43 Euro mehr auf dem Lohnzettel“, sagt Mohamed Boudih von der NGG Köln. Der Gewerkschafter rät den Beschäftigten, ihre nächste Abrechnung zu prüfen: „Ob an der Pommesbude oder im Sterne-Hotel - der neue Mindestlohn gilt für jeden, der im Oberbergischen Kreis mit Bewirtung und Beherbergung zu tun hat. Auch Mini-Jobber haben darauf Anspruch.“
Ausgebildete Kräfte sollten dagegen auf dem höheren Tariflohn bestehen, so Boudih. Dieser liegt für einen ausgebildeten Koch oder eine gelernte Restaurantfachfrau bei 11,78 Euro pro Stunde. Einem Oberkellner steht sogar ein Stundenverdienst von gut 15 Euro zu. (red.-04.08.2017 10:29)
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ich höre von meinen Kindern das in Morsbach nach wie vor 5 bis 7 gezahlt wird. Aber in den Lohnabrechnungen steht dann der Tariflohn . Wie geht das ?
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Die ganzen angegebenen Löhne sind ein Witz!!!!! Die so einen Schwachsinn beschließen sollen den Job mal machen. Für die paar Euro würde keiner von Denen arbeiten, geschweige dann solch einen Job machen oder Beruf ausüben. Kein Wunder das in vielen Branchen Arbeitskräfte und Auszubildende fehlen.
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