Oberberg - Sonnenschein und milde Temperaturen haben erste Frühlingsgefühle geweckt. Doch Frau Holle macht bereits die Fenster auf. In der kommenden Nacht nähert sich von Nordwesten Schneefall, der sich im Laufe des Tages verstärkt. In Staulagen können innerhalb von sechs Stunden bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen. Es muss verbreitet mit Straßenglätte durch Schnee und Schneematsch gerechnet werden. Bis Montag halten Schnee- und Schneeregen an. Örtlich kann auch gefrierender Regen fallen.
Am Samstag ist es stark bewölkt oder bedeckt und es fällt Schnee. Örtlich kann auch gefrierender Regen nicht völlig ausgeschlossen werden, warnt der Deutsche Wetterdienst. Am Nachmittag lockert im Nordwesten die Bewölkung etwas auf und es treten dort noch nur einzelne Schnee-, oder Schneeregenschauer auf, während sonst weiterhin etwas Schnee fällt. Am Abend ziehen die Niederschläge allgemein nach Osten ab. Die Temperatur erreicht 1 Grad in Ostwestfalen und 4 Grad im Rheinland. Im Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Der westliche Wind weht mäßig, im Bergland mit starken Böen. In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Osten meist stark bewölkt, während es im Nordwesten teils gering bewölkt ist. Dort muss mit Glätte durch überfrierende Nässe oder Schneematsch gerechnet werden, im Bergland mit Schneeglätte. Die Temperatur geht auf null bis minus 3 Grad, im Bergland bis minus 5 Grad zurück.
Am Sonntag fallen aus wechselhaft bedecktem Himmel weitere Schnee- oder Regenschauer. Die Temperatur erreicht Werte um null Grad. Auch in der Nacht muss mit weiteren Niederschlägen gerechnet werden. Die Luft kühlt auf 2 bis minus 1 Grad. Nahezu unverändert zeigt sich auch der Montag. Es muss erneut verbreitet mit Glätte gerechnet werden. (wf-23.01.2015 15:19)
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