Oberberg - Zur Sommersonnenwende am Sonntag erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel der Erde ihren höchsten Stand über dem Horizont, und wir können zum gleichzeitigen Sommeranfang den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres genießen. Allerdings geben die Aussichten des Deutschen Wetterdienstes wenig Anlass zur Freude, denn die Schafskälte trübt das Sommerfeeling gewaltig. Der Sonntag läutet mit lokalem Blitz und Donner eine kurze Schlechtwetterperiode mit wolkenverhangenem Himmel, Regenschauern und Gewittern ein.
Am Sonntag ist es stark bewölkt und es fällt gebietsweise schauerartiger Regen. Zum Nachmittag sind auch Gewitter mit lokalem Starkregen möglich. Die Temperatur steigt auf 18 bis 22 Grad. In der Nacht zum Montag ziehen die Schauer ab, die Temperatur geht auf 12 bis 9 Grad zurück.
Am Montag bleibt es stark bewölkt und regnerisch. Einzelne kurze Gewitter sind möglich. Die Temperatur fällt auf 14 Grad. Der Wind weht meist mäßig, teils aber auch stark böig. In der Nacht zum Dienstag ziehen weitere Schauer und vereinzelt auch wieder Gewitter auf. Die Temperatur sinkt auf 9 bis 5 Grad.
Am Dienstag ist es überwiegend stark bewölkt und häufig fallen Schauer. Im Laufe des Nachmittags und zum Abend klingen die Schauer ab und die Bewölkung lockert auf. Die Temperatur erreicht kühle 15 bis 19 Grad. Dabei weht ein mäßiger, in Böen teils auch frischer bis starker Nordwestwind. Die Temperatur sinkt auf 11 bis 7 Grad. (Quelle: Deutscher Wetterdienst) (gbm-20.06.2015 17:25)
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