Informationsveranstaltung des Kreises über neue Strategien und Wege Mehr Wohnraum für Flüchtlinge
Überblick über den aktuellen Stand und die Fördermöglichkeiten von Wohnraum Der Oberbergische Kreis hat die Veranstaltung für Fachpublikum und Bürgerinnen und Bürger organisiert, um gemeinsam den Wohnungsbestand und -bedarf im Oberbergischen Kreis zu betrachten und über Fördermöglichkeiten des Landes zu informieren: am Mittwoch, 9. März 2016 ab 14:00 Uhr bis etwa 17:00 Uhr im Seminarraum auf :metabolon Entsorgungszentrum Leppe, Am Berkebach in 51789 Lindlar. (Eingabe Navigationsgerät: Remshagener Straße) Nach der Eröffnung durch Landrat Jochen Hagt und einem Impulsvortrag aus dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW geben weitere Referenten einen Überblick über den aktuellen Stand und die Fördermöglichkeiten von Wohnraum, etwa: Best Practice Beispiele zu Erfahrungen mit gefördertem Wohnungsbau in der Stadt Gummersbach und Flüchtlingsunterkünfte in Planung. Programm: Mehr Wohnraum für Flüchtlinge - Neue Strategien - Neue Wege 14:00 Uhr Eintreffen der Gäste Begrüßung und Einführung Jochen Hagt, Landrat des Oberbergischen Kreises Impulsvortrag Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Frank-Christoph Gössel Förderprogramme für Flüchtlinge Lukas Michels, NRW.BANK Volker Gülicher, Oberbergischer Kreis Best Practictice Beispiele Wohnungsbau in Holzbauweise Dr. Katja Rehbein, Holzcluster Bergisches Land Erfahrungen mit gefördertem Wohnraum Jürgen Hefner, Beigeordneter der Stadt Gummersbach Flüchtlingsunterkünfte in Planung Achim Leirich, GWG-Rhein-Erft 16:15 Uhr - 16:30 Uhr Fazit und Ausblick Uwe Stranz, leitender Kreisbaudirektor des Oberbergischen Kreises Um Anmeldung wird gebeten per E.Mail (alexandra.olk@obk.de) oder Telefon 02261 88-6502. (red.-02.03.2016 15:54)
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