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Gemeinsamer Vorschlag der SPD-Ortsvereine

Regina Billstein tritt für den Landtag in Oberberg-Nord an

Wipperfürth - Mit dem Ziel, den oberbergischen Norden bei der Landtagswahl am 14. Mai 2017 für die Sozialdemokratie zu gewinnen, werden die SPD-Ortsvereine Gummersbach, Hückeswagen, Marienheide, Lindlar und Wipperfürth Regina Billstein als Bewerberin in den Wahlkampf schicken. Auf einem entsprechenden Vorschlag haben sich alle Ortsgliederungen der SPD im Wahlbezirk geeinigt, wie SPD-Kreisvorsitzender Thorsten Konzelmann im Beisein der zukünftigen Kandidatin und der Vorsitzenden der SPD-Ortvereine am Freitag in Wipperfürth bekannt gab.

Die 54-jährige Regina Billstein praktiziert als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht in Wipperfürth, wohnt in der Hansestadt, ist verheiratet und hat zwei Töchter im Alter von 19 und 21 Jahren. Ihre formelle Wahl zur Landtagskandidatin der SPD erfolgt auf einer Wahlkreiskonferenz Anfang Oktober.

Seit 2004 engagiert sich Regina Billstein in der Kommunalpolitik. Sie kandidierte damals bei den Wipperfürther Ratswahlen parteilos für die SPD und wurde seitdem regelmäßig in den Stadtrat gewählt. 2005 ist sie der SPD beigetreten. Seit 2009 ist sie zudem stellvertretende Bürgermeisterin in ihrer Heimatstadt. Als 2015 der Flüchtlingszustrom begann, hat Regina Billstein nicht lange gezögert, sondern im Sinne einer zielgerichteten Integration gehandelt und die Flüchtlingshilfsorganisation „WippAsyl“ mit gegründet.

Das Motto der zukünftigen Landtagskandidatin ist es, vorausschauend Aufgaben in Angriff zu nehmen und Herausforderungen zu bewältigen. Als selbstständige berufstätige Mutter zweier Kinder und aktive Kommunalpolitikerin hat sie gelernt, gut organisiert zu sein. Sie weiß, was es heißt, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, und kennt die dabei zu lösenden Probleme.

Frau Billstein möchte sich im Landtag für eine moderne Familien- und Sozialpolitik, für wirtschaftlichen Fortschritt, für bezahlbares Wohnen und für den sozialen Zusammenhalt einsetzen. Regina Billstein: „In den letzten Jahren ist in NRW gerade im Bereich der Familienpolitik viel getan worden. Aber wir müssen jetzt den begonnen Weg weiter gehen, um noch besser zu werden. Es gilt, das Erreichte auszubauen. Einen Stillstand können wir uns nicht leisten.“ (red.-19.06.2016 09:04)


 


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