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Gelbe Bänder der Verbundenheit

Dr. Brodesser sendet Weihnachtsgrüße an Bundeswehrsoldaten im Ausland

Oberberg - Auch in diesem Jahr werden wieder rund 3.000 Soldatinnen und Soldaten Weihnachten nicht mit ihren Familien feiern können, weil sie über die Weihnachtstage im Ausland stationiert sind. Aus diesem Grund hat der oberbergische Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Brodesser heute Weihnachtsgrüße für die Soldatinnen und Soldaten geschrieben.

Die „Gelben Bänder der Verbundenheit“ sind ein Projekt des Bundeswehrverbandes und der OASE- Einsatzbetreuung - ein Projekt der Evangelischen und Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung. Die Bänder werden in den kommenden Tagen in die Einsatzgebiete geschickt und dort pünktlich zum Weihnachtsfest eintreffen.
Heute ist zudem ein besonderer Tag für die Bundeswehr: Am 12. November 1955, also genau vor 64 Jahren, wurde die Bundeswehr geründet. Die ersten 101 freiwilligen Soldaten erhielten ihre Ernennungsurkunde. Ein Jahr später folgte die Einführung der Wehrpflicht, die erst 2011 wieder aufgehoben wurde. Aus diesem Grund legten heute Vormittag rund 400 Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr bei dem feierlichen Apell, bei dem Dr. Brodesser ebenfalls anwesend war, ihr Gelöbnis vor dem Reichstag ab.

„Die Soldatinnen und Soldaten setzen sich jeden Tag mit ihrem Leben dafür ein, dass wir in Frieden und Freiheit leben können. Daher verdienen sie unseren größten Dank und unseren Respekt“, so Brodesser. (red.-12.11.2019 18:23)


 


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