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Mit 2,3 Millionen Euro

Land fördert den kommunalen Straßenbau im Oberbergischen

Oberberg - Mit einem rund 160 Millionen Euro starken Förderprogramm unterstützt die NRW-Koalition im Landtag in diesem Jahr die Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei der Modernisierung ihrer Infrastruktur. Das sind rund 26 Prozent mehr als im Vorjahr.

Dazu erklärt der Oberbergische Landtagsabgeordnete und CDU-Fraktionsvorsitzende Bodo Löttgen: „Eine funktionierende und zukunftsfeste Infrastruktur ist wichtig für prosperierende Kommunen. Deshalb hat die NRW-Koalition im Landtag zugesagt: Wir stehen an der Seite unserer Städte, Kreise und Gemeinden und unterstützen sie beim kommunalen Straßenbau. In diesem Jahr werden 123 Projekte im ganzen Land mit 159,6 Millionen Euro gefördert. Für uns im Oberbergischen ist die Veröffentlichung des aktuellen Förderprogramms für 2022 eine richtig gute Nachricht. Denn das Land unterstützt uns beim Ausbau der Ladestraße und Rauscheider Straße in Ründeroth mit 860.000 Euro, in Morsbach bei der grundhaften Erneuerung der Ortsverbindungsstraße zwischen Eugenienthal und Alzen mit 650.000 Euro, in Marienheide werden Nebenanlagen an der B 256 und der L 97 mit 590.000 Euro gefördert und in der Gemeinde Reichshof stehen für die grundhafte Erneuerung der Ortsverbindungsstraße zwischen Schmittseifen und Hahnbuche mit 200.000 Euro zur Verfügung. Das gibt mehr Schub für die Mobilität in unserer Heimat!“

Hintergrund

Voraussetzung für die Programmaufnahme ist, dass Baureife gegeben ist. Die Prüfung der Förderanträge und die Bewilligung erfolgen durch die fünf Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster. Das Förderprogramm unterstützt in diesem Jahr 123 kommunale Bauvorhaben an Straßen, Brücken und Kreuzungen sowie Rad- und Gehwegen mit einem Zuwendungsvolumen von insgesamt 159,6 Millionen Euro. So entlastet das Land die Kreise, Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen in erheblichem Umfang. Der Fördersatz liegt auf einem unverändert hohen Niveau von mindestens 70 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. (red.-06.05.2022 19:54)


 


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