Kreistag stellt die Gelder für Dorfentwicklung über den Dorfservice Oberberg bereit Kreis fördert Dorfprojekte im Oberbergischen mit insgesamt 100.000 Euro
Um das vorbildliche und vielfältige ehrenamtliche Engagement in den Dörfern des Oberbergischen Kreises zu würdigen, hat der Kreistag des Oberbergischen Kreises mit dem Kreishaushalt 2023/2024 eine Summe in Höhe von 100.000 € für die Dorfentwicklung über den Dorfservice Oberberg bereitgestellt. So möchten Politik und Verwaltung erneut das vielfältige ehrenamtliche Engagement in den mehr als 1.440 Dörfern und Siedlungsgemeinschaften im Oberbergischen Kreis stärken. „Der Oberbergische Kreis setzt sich auf vielfältige Weise für eine lebendige und zukunftsfähige Dorfentwicklung ein. Unser Ziel ist es mit unserem Dorfservice Oberberg, das ehrenamtliches Engagement in den Dörfern zu stärken. So bin ich begeistert, so viele Urkunden im Rahmen der Förderbescheide an die Vertreterinnen und Vertreter der aktiven Dorfgemeinschaften überreichen zu können, die von der ‚Förderrichtlinie Oberbergische Dörfer‘ profitieren“, sagt Kreisdirektor Klaus Grootens. Folgenden Dorfgemeinschaften und Dorfvereine haben Förderbescheide im Rahmen der Förderrichtliche Oberbergische Dörfer 2023/ 2024 erhalten: • Alferzhagen (Wiehl) • Benroth (Nümbrecht) • Blankenbach (Reichshof) • Bomig (Wiehl) • Brüchermühle (Reichshof) • Dahl (Wiehl) • Dannenberg (Marienheide) • Dreisbach (Wiehl) • Drespe (Reichshof) • Elsenroth (Nümbrecht) • Harscheid (Nümbrecht) • Hespert (Reichshof) • Heienbach (Wiehl) • Hülsenbusch (Gummersbach) • Ispingrade (Radevormwald) • Jedinghagen (Marienheide) • Linde (Lindlar) • Linden (Wiehl) • Nosbach (Reichshof) • Oberholzen (Wiehl) • Schönenborn (Lindlar) • Thier (Wipperfürth) • Osberghausen (Engelskirchen) Kreisdirektor Klaus Grootens (r.) und Planungsdezernent Frank Herhaus (r.) überreichten Förderurkunden an die Vertreterinnen und Vertreter der Dorfgemeinschaften. (red.-Freitag, 29. März 2024)
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