Schwerstarbeit und Ferienspaß Kinder bewegen drei Tonnen Steine
Hierzu haben Anna-Lena, Lennard, Kimi, Kira, Sam, Falk, Alexander und Patrick (alle zwischen neun und elf Jahren) zunächst einen Plan aus Tüchern auf der Wiese gelegt und dann in Rekordzeit die komplette Anlage aus drei Tonnen Steinen und jede Menge Sand ausgelegt. Zur Überraschung der BetreuerInnen Almut Gebel-Höser, Hannah Gelhaus und Kester Büttner vom Jugendamt Wiehl, war die Kreisfläche schon am Ende des zweiten Tages fertiggestellt. Die Teilnehmer aus Wiehl waren noch tatkräftiger und zupackender als gedacht. Der Weg in die Mitte des Labyrinths mit einer Länge von etwa 120 Metern wurde dann am dritten Tag auf unterschiedlichste Weise getestet: vorwärts, rückwärts, gehend, laufend, krabbelnd, mit verbundenen Augen, alleine, zu zweit, mit Ball… Anschließend blieb noch Zeit, im Jugendzentrum Wiehl mehr über die Hintergründe eines Labyrinths zu erfahren und weitere Varianten zu entdecken. Für die verbleibenden zwei Tage der Ganztagsbetreuung in dieser Ferienwoche stehen noch tolle Ausflüge auf dem Programm: der Besuch eines Maislabyrinthes und ein Ausflug in das Freilichtmuseum Lindlar. (red.-17.07.2008 12:23)
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