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Neue Erkenntnisse nach Brandstiftung in Wiehl

Gaertners Hunde wurden nicht abgeschlachtet

Brand in der Mühlhausener Straße. Feuerwehr ist stundenlang im Einsatz.
Foto: Flying Media
Wiehl - Beim Brandgeschehen im Haus des Fotografen Rainer Gaertner ist es nach Auskunft der Polizei zu keiner Gewalteinwirkung auf die Hunde gekommen. Das Ergebnis der Obduktion liegt jetzt vor: Die Tiere wurden somit weder erstochen, noch erschlagen.

Keine äußere Gewalteinwirkung bei Hunden festgestellt

Am 27.12.2008 setzten unbekannte Täter ein Wohnhaus in der Mühlhausener Straße in Wiehl in Brand. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500.000 Euro. Drei Hunde kamen zu Tode.

Sachverständige des Chemischen Veterinäruntersuchungsamtes in Krefeld stellten in ihren Untersuchungen fest, dass es zu keiner Gewalteinwirkung auf die Hunde kam. Feingewebliche Untersuchungen dauern an.

Die Polizei bittet Zeugen, sich mit dem Kommissariat 11/31 unter Tel.: 022618199-0 in Verbindung zu setzen. (oh-27.01.2009 16:11)


 


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