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Blaulicht
Ruppichteroth - Auf der Brölstraße in Ruppichteroth ereignete sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall. Ein 48-jähriger Waldbröler fuhr auf der Bundesstraße 478 aus Richtung Schönenberg kommend in Richtung Ruppichteroth. Hinter einer Kurve beabsichtigte der Hyundai-Fahrer, einen vorausfahrenden PKW zu überholen. Dabei übersah er jedoch einen Motorradfahrer, der unmittelbar hinter ihm gefahren war und gerade den Hyundai überholen wollte. Durch den Zusammenprall stürzte der Kradfahrer mit seiner Suzuki zu Boden. Der aus Wiehl stammende Mann wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Sachschäden liegen bei rund 1.500 Euro. Den Waldbröler erwartet nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. (red.-14.04.2014 14:20)
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Radevormwald - Nach einem schweren Verkehrsunfall am Sonntagabend flüchteten die beiden Insassen verletzt vom Unfallort auf der Bergstraße in Dahlhausen. Der Fahrer des Opel Zafira hatte außerhalb der geschlossenen Ortschaft die Kontrolle über sein Auto verloren und war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug überschlug sich, beschädigte einen geparkten Suzuki und blieb quer zur Fahrbahn liegen. Fahrer und Beifahrerin waren im PKW eingeklemmt, die Frau bewusstlos.
Anwohner hörten einen lauten Knall und fanden den auf der Straße auf der Seite liegenden Zafira vor. Die Insassen waren eingeklemmt, woraufhin die Anwohner erst einem Mann und dann einer Frau beim Aussteigen halfen. Beide waren verletzt; die Frau nach Angaben der Ersthelfer kurzzeitig bewusstlos. Die Anwohner verständigten die Polizei und Rettungskräfte und wollten Erste Hilfe leisten. Dazu kam es jedoch nicht, weil die beiden Insassen, nachdem die Frau wieder wach war, wegliefen und in Richtung Wald flüchteten.
Im Rahmen der umfangreichen Suchmaßnahmen nach den beiden Verletzten konnten sie schließlich um 21:25 Uhr im Bereich der Mittelstraße angetroffen werden. Es handelte sich um einen 31-Jährigen und eine 25-Jährige; beide wohnhaft in Radevormwald. Beide standen deutlich unter Alkoholeinfluss und gaben zu, auch Drogen eingenommen zu haben. Da beide keine Angaben dazu machen wollten, wer von ihnen gefahren sei, mussten beide eine Blutprobe abgeben. Der Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, da beide nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sind. Insgesamt entstand hoher Sachschaden. Das Unfallpärchen konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen werden. Auf sie wartet nun ein Strafverfahren. (red.-14.04.2014 14:02)
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Handy klingelt: Hallo Schatz…! |
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