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Blaulicht
Aktuelle Berichte - Hinweise vom 1.09.2014

Wieder ein schwerer Unfall in Morsbach
Polizei bekommt Verstärkung


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Rettungshubschrauber „Christoph 3“ bringt Unfallopfer in Spezialklinik

Wieder ein schwerer Unfall in Morsbach

Morsbach - aktualisiert - - Zwei schwer Verletzte (keine Lebensgefahr) und hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag, gegen 18.35 Uhr in Morsbach-Euelsloch ereignet hat. Ein 24-jähriger Friesenhagener hatte mit seinem PKW, die Waldbröler Straße (L336) in Fahrtrichtung Morsbach befahren. Auf der kurvenreichen Strecke überholte er mehrere PKW, als ihm ein LKW, der in Fahrtrichtung Lichtenberg unterwegs war, entgegenkam. Um einen Zusammenstoß mit dem LKW zu vermeiden, lenkte er sein Fahrzeug nach rechts und geriet auf den unbefestigten Seitenstreifen. Hier verlor er die Kontrolle über seinen Opel Calibra.

Der Fahrer driftete nach links und schleuderte gegen einen entgegenkommenden Opel Astra. Dieser wurde gegen die Leitplanke gedrückt und der 40-jährige Fahrer aus Morsbach im Fahrzeug eingeklemmt. Nachdem er durch die Feuerwehr befreit werden konnte, wurde er mit einem Rettungshubschrauber nach Köln-Merheim geflogen. Der 24-Jährige wurde bei dem Unfall ebenfalls schwer verletzt und mittels RTW einem Krankenhaus zugeführt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Sie wurden von der Unfallstelle abgeschleppt. Die L336 wurde während der Unfall-/Bergungs- und Aufräumarbeiten für rund 3,5 Stunden voll gesperrt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden durch eine Fachfirma beseitigt. Es entstand hoher Sachschaden. (gbm-01.09.2014 23:00) (aktualisiert-02.09.2014 07:34)













































Nachersatz

Polizei bekommt Verstärkung

Oberberg - 22 neue Kolleginnen und Kollegen begrüßte der Direktionsleiter Gefahrenabwehr/Einsatz (GE), Polizeidirektor Rainer Gosebruch, heute Morgen im Hohenzollernbad in Gummersbach. Im Anschluss daran vereidigte er die Beamtinnen und Beamte. Selbst ältere Mitarbeiter der Behörde konnten sich nicht erinnern, jemals so viele Polizistinnen und Polizisten zum Nachersatztermin im Oberbergischen Kreis begrüßt zu haben.

Aus mehreren Gründen freute sich Gosebruch über den jungen Nachwuchs; denn der senkt zum einen den hohen Altersdurchschnitt und zum anderen werden die Personalprobleme durch die neuen Mitarbeiter/innen abgemildert.

Von den 22 „Neuen“ kommen 18 direkt von der Fachhochschule, vornehmlich aus Köln. Neun Polizistinnen und Polizisten sind Oberberger, einige der Auswärtigen aus dem Rhein Sieg Kreis, dem Märkischen Kreis, Bonn, Borken, Dortmund und Bremen verlegen ihren Wohnsitz in den Oberbergischen Kreis.

Eins haben alle gemeinsam, sie verrichten ihren Dienst ab heute im Streifendienst in Gummersbach, Waldbröl und Wipperfürth. (red.-01.09.2014 15:15)





 




Handy klingelt: Hallo Schatz…!



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