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Blaulicht
Aktuelle Berichte - Hinweise vom 22.02.2016

Zeugen dringend gesucht
Familienfehde endete im Krankenhaus
Eine Nacht mit Folgen


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Schwer verletzt nach gefährlicher Körperverletzung

Zeugen dringend gesucht

Gummersbach - Zu einer verletzten Person wurde der Rettungsdienst am Sonntagmorgen (21.02.), um 04:00 Uhr in die Kaiserstraße in Gummersbach gerufen. Im Krankenhaus stellten die Ärzte eine Kopfverletzung bei dem 31-jährigen Engelskirchener fest. Aufgrund der Schwere der Verletzung konnte der 31-Jährige nicht zum Tatablauf befragt werden. Vermutlich kam es vor einer Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

Die Ermittlungen in der Sache führten zu einem 33-jährigen Tatverdächtigen aus Bergneustadt, der noch vernommen werden muss. Die Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu dem Sachverhalt machen können. (red.-22.02.2016 16:31)




55-Jähriger erleidet schwere Stichverletzungen

Familienfehde endete im Krankenhaus

Gummersbach - Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei irakischen Familien und einem Messerangriff kam es am Donnerstagmittag im Hömicker Weg in Gummersbach-Steinenbrück. Dabei wurde ein 55-Jähriger, der zurzeit in Gummersbach wohnt, mit einem Messer im rückwärtigen Halsbereich schwer verletzt. Der 55-Jährige wird derzeit in einem Krankenhaus stationär behandelt; Lebensgefahr bestand nicht.

Die beiden Familien sind in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen wechselseitigen Streitigkeiten und Delikten verschiedenster Art polizeilich in Erscheinung getreten. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Ermittlungen dauern an. (red.-22.02.2016 16:31)



Ermittlungen dauern an

Eine Nacht mit Folgen

Gummersbach - Am frühen Freitagmorgen um 5:40 Uhr wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in der Gimborner Straße gerufen, dort sollte jemand randalieren. Vor dem Haus stand ein stark beschädigter Wagen, teilweise nur noch auf den Felgen. Kratzspuren waren auf der Straße sichtbar und führten über die Gimborner Straße - Birkenstraße - Waldstraße bis zur Hermannsburgstraße. Die Motorhaube des Fahrzeugs war noch warm. Im Hausflur war das Holzgeländer teilweise zerbrochen und zerkratzt. Die Wohnungstür des vermeintlichen Randalierers war ebenfalls erheblich beschädigt. Die Polizisten betraten die Wohnung und trafen dort den 19-Jährigen an, der sogleich die Beamten anbrüllte und mit erhobener Faust auf sie zu kam.

Ein Polizist konnte einem Fauststoß und Tritten ausweichen. Schließlich wurde der 19-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt. Auf der Fahrt zur Polizeiwache beleidigte er die Polizisten fortwährend und versuchte zu schlagen und zu treten. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an. Wie sich herausstellte, war der 19-Jährige bereits drei Stunden zuvor auffällig geworden. Nach einer Unfallflucht hatten Polizisten seinen Führerschein beschlagnahmt. Nun wird ermittelt, ob er in der Nacht erneut mit seinem Pkw unterwegs war und eine weitere Unfallflucht begangen hat. Auf den 19-Jährigen wartet nun ein umfangreiches Strafverfahren. (red.-22.02.2016 16:38)




 




Handy klingelt: Hallo Schatz…!



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