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Blaulicht
Aktuelle Berichte - Hinweise vom 4.09.2018

25-jähriger Waldbröler prallt frontal gegen Baum
60-Jähriger Motorradfahrer bei Probefahrt lebensgefährlich verletzt
Angebliche „Lottogewinner“ werden zur Kasse gebeten


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Feuerwehr Waldbröl und Thierseifen befreit eingeklemmten Fahrer aus BMW

25-jähriger Waldbröler prallt frontal gegen Baum

Waldbröl - Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde am Dienstagnachmittag ein 25-jähriger Waldbröler mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 25“ in eine Siegener Spezialklinik geflogen. Der junge BMW-Fahrer war, gegen 15.30 Uhr, aus Richtung Seifen kommend in Fahrtrichtung Siegstraße (B256) unterwegs.

Auf gerader Strecke der Schönenbacher Straße kam er aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer in seinem BMW eingeklemmt.

Der 25-Jährige musste von der Feuerwehr Waldbröl und Thierseifen, die mit rund 20 Einsatzkräften vor Ort waren, mit schwerem Gerät aus dem PKW befreit werden. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Fahrbahn war für die Dauer der Unfall- und Rettungsmaßnahmen bis etwa 17 Uhr gesperrt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. (Gina Barth-Muth-04.09.2018 18:32) (aktualisiert)



























60-Jähriger Motorradfahrer bei Probefahrt lebensgefährlich verletzt

Wiehl - Bei einer Probefahrt ist in Wiehl-Bomig am Dienstag (4. September) ein Motorradfahrer aus Hennef schwer verunglückt. Der 60-Jährige hatte sich das Motorrad von einem Händler zur Probefahrt ausgeliehen und war gegen 12 Uhr auf der Kreisstraße 52 in Richtung Marienhagen gefahren. Ausgangs einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über das Kraftrad und kam zu Fall. Dabei zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Die Kreisstraße 52 war während der Unfallaufnahme für etwa zwei Stunden gesperrt. (red.-04.09.2018 17:41)



Vorsicht Falle! Telefonbetrüger am Werk

Angebliche „Lottogewinner“ werden zur Kasse gebeten

Oberberg - In den vergangenen Tagen ist es wiederholt bei zumeist älteren Menschen zu Anrufen von Telefonbetrügern gekommen, die mit der Aussicht auf einen Lotteriegewinn angebliche Kosten für das Auszahlungsverfahren eintreiben wollen. Zu Zahlungen ist es nicht gekommen, jedoch sind Betrüger auf diese Art und Weise immer mal wieder erfolgreich.

Die Masche ist immer ähnlich - entweder müssen die Kosten für die Zustellung eines Geldkoffers durch Boten, eine Bearbeitungsgebühr oder auch für die Auslagen für die Arbeit von Notaren oder Rechtsanwälten beglichen werden, bevor der Gewinn ausgezahlt werden kann. Für den ein oder anderen ist die Aussicht auf den Gewinn dann so verlockend, dass sie den Tätern tatsächlich Geld transferieren. Gebräuchlich sind hier Zahlungswege über Zahlungsdienste wie Western Union, Überweisungen auf Auslandskonten oder auch die Übermittlung der Codes von Gutscheinkarten. Zu Auszahlungen von Lottogewinnen kommt es natürlich nicht und die Vorauszahlungen sind in aller Regel verloren. Die Polizei rät daher dazu, derartige Anrufe sofort zu beenden und eine Strafanzeige zu erstatten. (red.-04.09.2018 12:40)




 




Handy klingelt: Hallo Schatz…!



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