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Blaulicht
Waldbröl - In weiser Voraussicht notierte sich am Freitagmittag eine Autofahrerin das Kennzeichen eines PKW notiert, der auf einem Parkplatz an der Hochstraße direkt neben ihr recht schräg eingeparkt hatte. Wenig später fiel der PKW einem Schüler auf, der sich ebenfalls das Kennzeichen notiert hatte…
Als die Autofahrerin später zu ihrem Fahrzeug auf dem Parkplatz an der Hochstraße zurückkehrte, bemerkte sie mehrere Kratzer an der Stoßstange. Sie verständigte daraufhin die Polizei. Die Beamten machten den Fahrer ausfindig. Er wurde gebeten, mit seinem Auto zur Wache zu kommen. Dort bestritt der 73-jährige Fahrer jedoch, die Unfallflucht begangen zu haben. Allerdings sprachen die Spuren an beiden Fahrzeugen eine andere Sprache und bekräftigten vielmehr den Verdacht einer Unfallflucht.
Kurze Zeit später kam ein Schüler auf die Wache. Er hatte beobachtet, wie ein älterer Mann ein Verkehrszeichen direkt vor der Wache beschädigt und sich mit seinem PKW aus dem Staub gemacht hatte. Der Schüler hatte sich das Kennzeichen auf einem Zettel notiert, und siehe da, wieder war es die Autonummer des 73-Jährigen, der nun Zuhause Besuch von der Polizei bekam. Der Senior gab an, auch diesen Unfall nicht bemerkt zu haben. Doch alles leugnen brachte nichts. Der 73-Jährige kassierte zwei Anzeigen wegen Unfallflucht. (red.-01.12.2008 16:16)
Vor Weihnachten nutzen besonders viele Menschen das Internet, um schnell und bequem das Passende zum Fest für ihre Lieben auszusuchen und einzukaufen. Doch sollte im Vorweihnachtsrummel niemand die Sicherheit beim Online-Kauf aus den Augen verlieren.
Wer sich gut informiert und einige goldene Regeln beherzigt, tappt nicht so leicht in die Falle von Internetbetrügern. Und riskiert nicht, dass der Weihnachtsmann an Heiligabend ohne Geschenke dasteht.
Die Polizei verzeichnete für das Jahr 2007 einen Anstieg der Kriminalität im Internet um acht Prozent gegenüber 2006 auf rund 180.000 erfasste Fälle. Obwohl inzwischen mehr als 31 Millionen Deutsche das Internet nutzen, um per Mausklick zu shoppen, sind längst nicht alle Surfer im Netz gut über die Grundregeln zum sicheren Einkauf im Internet informiert.
Wissen schützt vor Betrug
Der beste Schutz ist nach wie vor die Beachtung einiger wichtiger Grundregeln. Seit gut zwei Jahren klärt die Kampagne „Online Kaufen - mit Verstand!“ über das Thema Sicherheit beim Online-Handel auf. Hinter der Kampagne stehen die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) und der weltweite Online-Marktplatz eBay. Seit letztem Jahr ist die Kampagne Teil der Initiative „Deutschland sicher im Netz e.V.“.
[B]Alle Regeln auf einen Blick[/B
Unter www.kaufenmitverstand.de finden Interessierte knapp und übersichtlich die „7 goldenen Regeln“ für das sichere Einkaufen im Netz. Wer diese immer griffbereit haben möchte, kann sich die „Safety Card“, welche die Regeln in kleinen Bildgeschichten spannend illustriert, herunterladen und ausdrucken. In einem Online-Wissenstest kann darüber hinaus jeder seinen Kenntnisstand überprüfen und so herausfinden, ob er beim Weihnachtseinkauf vom Sofa aus wirklich auf der sicheren Seite ist. (red.-01.12.2008 15:58)
Wipperfürth - In der Nacht auf den 29.11.08 brachen unbekannte Täter in ein SB-Warengeschäft in der Bahnstraße ein. Sie fuhren vermutlich mit einem Auto gegen die Eingangstür und verschafften sich so Zutritt zu dem Verkaufsraum. Aus diesem entwendeten sie 13 Stihl-Kettensägen, 2 Heckenschere, ein Schweißwerkzeug, einen Hochdruckreiniger und ein Laubgebläse. Das Diebesgut wurde vermutlich mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert. (red.-01.12.2008 15:48)
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| Handy klingelt: Hallo Schatz…! | 
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