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Blaulicht
Oberberg - Am 4. August 2014 kam es um 22:13 Uhr in einer Spielhalle in der Hindenburgstraße in Gummersbach zu einem schweren Raubdelikt. Ein männlicher Einzeltäter überwältigte von hinten die Spielhallenaufsicht, hielt dieser ein Messer an die Kehle und verletzte sie im Halsbereich. Der Täter konnte anschließend unerkannt durch den Hinterausgang, ohne Beute fliehen.
Es handelt sich um eine männliche Person, ca. 35-45 Jahre alt, dunkle kurze Haare, ca. 175-180cm groß, schlanke Figur, weiß-grau melierter Vollbart. Der Täter trug bei der Tatausführung ein bordeaux rotes T-Shirt mit weißem Logo (kreisförmig mit "G" in der Mitte), sowie eine dunkelblaue Jogginghose mit drei weißen Streifen an den Außenseiten. Die rechte Hand war wie mit einem Verband umwickelt.
Wer kennt die männliche Person oder kann sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Täters geben? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 1 in Gummersbach unter 02261 81990. (red.-11.11.2014 13:56)
Morsbach - Die Polizei führte am Donnerstag (6.11.) in Morsbach auf der L 344 in den frühen Abendstunden Geschwindigkeitsmessungen durch. Insgesamt waren 39 Fahrzeugführer/innen zu schnell unterwegs. Bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h fielen 20 Fahrzeuge mit den gemessenen Geschwindigkeiten besonders auf. Diese Verkehrsteilnehmer erwartet nun ein Bußgeldbescheid sowie Punkte in Flensburg; einige von Ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Nach Abzug der Toleranz fuhren neun Fahrer/innen fuhren zwischen 21 bis 25 km/h zu schnell. Die Folge: 70 Euro und ein Punkt. Vier Fahrer/innen fuhren zwischen 26 bis 30 km/h zu schnell - Folge: 80 Euro und ein Punkt (je nach Voreintragungen kann es auch hier zu einem Fahrverbot kommen). Fünf Fahrer/innen fuhren zwischen 31 bis 40 km/h zu schnell - Folge: 120 Euro und ein Punkt
Spitzenreiter waren ein Fahrer aus Gummersbach mit 51 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und ein Fahrer aus Morsbach mit 65 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Auf sie warten Bußgelder von 240 und 440 Euro, jeweils zwei Punkte und ein oder zwei Monate Fahrverbot. 19mal wurde aufgrund des zu schnellen Fahrens ein Verwarnungsgeld verhängt.
Die Polizei wird auch weiterhin verstärkt auf den Außerortsstraßen des Oberbergischen Kreises die Geschwindigkeit überwachen. Überwiegend dort verzeichnet sie schon seit Jahren die folgenschwersten Unfälle. Immer wieder werden die Verkehrsteilnehmer/-innen, besonders bei der derzeitigen Witterung, um eine angepasste und defensive Fahrweise gebeten. (red.-11.11.2014 13:49)
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Handy klingelt: Hallo Schatz…! |
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