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Blaulicht
Gummersbach - Nach dem Brand in einem Einfamilienhaus in Gummersbach-Gummeroth bleibt die Brandursache ungeklärt. Bei dem Brand am frühen Montagmorgen (22. September, 04:20 Uhr) konnte die 61-jährige Bewohnerin nur noch tot geborgen werden. Eine Obduktion hat ergeben, dass der Brand ursächlich für den Tod der 61-Jährigen ist. Die Brandermittlungen der Polizei haben mittlerweile ergeben, dass der Brandschwerpunkt im Wohnzimmer des Hauses lag.
Eine genaue Brandursache ist nicht mehr feststellbar. Zur Klärung der Brandursache hatte die Polizei auch einen Gutachter hinzugezogen. (red.-29.09.2025 17:21)
Gummersbach - Zeugen meldeten der Polizei in der Nacht von Sonntag auf Montag (28. / 29. September) gegen 0:30 Uhr einen Pkw, der auf der Neudieringhauser Straße von der Fahrbahn abgekommen war. Als die Polizeibeamten eintrafen, war der Fahrer von der Unfallstelle geflüchtet. Augenscheinlich war er von der Neudieringhauser Straße auf einen Waldweg abgebogen und eine Böschung hinabgerutscht. Beim Versuch, zurück auf die Straße zu fahren, hatte er sich festgefahren. Polizeibeamte trafen den 28-jährigen Fahrer aus Engelskirchen und seine 36-jährige Beifahrerin in der Nähe der Unfallstelle an.
Es stellte sich heraus, dass die Kennzeichen nicht zum Pkw gehörten und sowohl die Kennzeichen als auch der Pkw als gestohlen gemeldet waren. Zudem ergaben sich bei dem 28-Jährigen Hinweise auf Betäubungsmittelkonsum. Der 28-Jährige musste mit zur Wache eine Blutprobe abgeben. Das Auto wurde sichergestellt. (red.-29.09.2025 12:54)
Gummersbach - Die Polizei führte am Freitag gemeinsam mit der Kreisbußgeldstelle in Gummersbach Geschwindigkeitskontrollen durch. Die Kontrollen fanden von 17 Uhr bis 1 Uhr morgens im Innenstadtbereich und im Bereich der Gummersbacher Straße statt. Im Bereich der Gummersbacher Straße stellte der Kreis 73 Geschwindigkeitsverstöße fest. Spitzenreiter war ein Fahrer der mit 91 km/h anstatt der erlaubten 50 km/h unterwegs war. Im Bereich des Forums und im Innenstadtbereich verzeichnete die Polizei 97 Geschwindigkeitsverstöße. 69 km/h anstatt der erlaubten 30 km/h hatte hier der schnellste Fahrer auf dem Tacho. Die Fahrer erwarten nun jeweils zwei Punkte in Flensburg, ein Monat Fahrverbot sowie 260 Euro bzw. 400 Euro Bußgeld. Des Weiteren stellte die Polizei zwei Verstöße wegen erloschener Betriebserlaubnis und zwei Autos ohne gültigen TÜV fest. Weiterhin erteilte die Polizei drei Verwarngelder wegen Verstoßes gegen die Anschnallpflicht und stellte eine Ordnunsgwidrigkeitenanzeige wegen mangelhafter Bereifung aus. (red.-29.09.2025 12:51)
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Handy klingelt: Hallo Schatz…! | 
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