|
|
Oberberg - Alle Fußballfans, die keine Karten für ein WM-Spiel ergattert haben, können am Samstag, 1. Juli, den Fußballknaller England gegen Portugal in der Atmosphäre des Wiehltal-Stadions genießen - und zwar kostenlos…
Das Kultur- und Meseumsamt des Oberbergischen Kreises und die Stadt Wiehl machen es möglich. Bevor die Fußballfans vor der Großbildleinwand das spannende Spiel verfolgen werden, gibt es noch eine Menge Wissenswertes zum Thema Stadionbau.
Andreas Harnisch, Sportbeauftragter der Stadt Wiehl, steht unter dem Titel „Vom Stadion zu den Arenen - Stadionbau und Fußball gestern und heute“ Rede und Antwort. Er weiß, dass zur Eröffnung des Wiehltal-Stadions 1970 die Uhren der Fußballwelt noch völlig anders tickten als heute. Das lässt sich nicht zuletzt im Vergleich der vor Jahrzehnten gebauten Stadien und den modernen Arenen aufzeigen. Andreas Harnisch wird berichten, wie es zu dem Bau des Wiehltal-Stadions in den 60ern kam, welche Veränderungen das Stadion seitdem erfuhr und welche Anforderungen es heute gibt. Dabei geht es nicht nur um technische Daten, auch die ein oder andere Anekdote hat der Sportbeauftragte auf Lager.
Rechtzeitig zum Anpfiff des Viertelfinalspiels geht’s vor die Großbildleinwand.
Treffpunkt zu dem etwa anderthalbstündigen Gespräch mit Andreas Harnisch ist um 15 Uhr in Wiehl an Eingang zum Freibad / Eissporthalle (Mühlenstraße 23).
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Blick über den Stadionzaun“, die während der Fußball-WM in Deutschland im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts www.bergischgruen.de des Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreises und der Stadt Solingen stattfindet. (oh-27.06.2006 14:38)
|
|
|
| Anzeige | 
|
| Anzeige |
|
| SACHVERSTÄNDIGE FÜR KFZ-TECHNIK FA. MÜLLER + KLEIN |
|
|
