Baierbrunn (ots) - Fast vier von zehn Arbeitnehmern schöpfen ihren Urlaubsanspruch nicht voll aus. Zwar rechnet sich der Verzicht bei der Lohnabrechnung, nicht aber für Gesundheit und Freizeit, berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Eine Auswertung des "Sozioökonomisches Panels" in Berlin ergab, dass Urlaubsverzicht sich im Folgejahr mit 0,39 Euro mehr pro Stunde auszahlte.
Aber die Fleißigen waren auch unzufriedener mit ihrer Gesundheit und ihrer Freizeit. (red.-30.03.2012 13:30)
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