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Ursula-Barth-Stiftung spendet 12.500 Euro für Kinder und Jugendliche

Ab sofort wird geradelt und gesnoezelt

Waldbröl - Acht Kinder und Jugendliche leben in der Wohngruppe Hürth-Kölnstraße der Diakonie Michaelshoven. Sie erhalten aufgrund ihrer Mehrfachbehinderung und der teilweise vorliegenden Entwicklungsstörung eine besondere Betreuung. Trotz der Einschränkungen sollen sich die Kinder und Jugendlichen, soweit es ihnen möglich ist, frei entfalten können.

Die jungen Bewohner/-innen im Alter von sieben bis 16 Jahren freuen sich über die Neuanschaffungen. Denn nun stehen ihnen unter anderem zwei Rollfiets zur Verfügung. Mit diesen Rollstuhlfahrrädern können die Kinder und Jugendlichen, die in einem Rollstuhl sitzen, sicher durch die Stadt transportiert werden. Darüber hinaus wurde in der Wohngruppe ein Snoezle-Raum eingerichtet. Mit dem Raum sollen durch Musik, Licht und gemütlichen Sitzgelegenheiten positive Sinnesreize gesetzt werden.

„Nicht jedes Kind hat das Glück, gesund geboren zu werden, aber jedes Kind hat das Recht auf Hoffnung und Freude“, sagt Bettina Hühn, Geschäftsführerin der Ursula-Barth-Stiftung aus Waldbröl. (red.-20.10.2015 11:47)




v.l.: Wolfgang Schmidt, Geschäftsführer der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven,
Uwe Ufer, kaufmännischer Vorstand der Diakonie Michaelshoven,
Bettina Hühn, Geschäftsführerin Ursula-Barth-Stiftung,
Katrin Peter, Stiftung der Diakonie Michaelshoven,
Johanna Löder, Mitarbeiterin der Wohngruppe Hürth-Kölnstraße,
Wolfgang Barchewitz, Vorstand Ursula-Barth-Stiftung,
Joachim Heideler, Vorstand Ursula-Barth-Stiftung. (Foto: Privat)




 


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