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Wipperfürth - Gestern Mittag gegen 13.30 Uhr bemerkten Anwohner der Lenneper-Straße ein Feuer im Nachbarhaus und alarmierten die Feuerwehr. Als die 75 Feierwehrmänner am Brandort eintrafen, hatte sich das Feuer bereits im ganzen Haus ausgebreitet. Ein Bewohner konnte sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und auch einen Hund und eine Ratte retten. ...mehr
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Sein besonderer Gruß galt den Vertretern des Rates, der Vereine, der Feuerwehr, des DRK sowie des Handels, des Handwerks, der Banken und der Gastronomie.
Jürgen Rogowski nahm in seiner kurzen Ansprache kein Blatt vor den Mund: „Wir leben in einer Zeit des Wandels, eines gesellschaftlichen Umbruchs. ...mehr
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Als die Feuerwehr mit Vorrausrüstwagen, Tanklöschfahrzeug und Rüstwagen am Einsatzort ankam, soll sie noch gelebt haben. ...mehr
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Den Rettungskräften und der Feuerwehr bot sich an der Unfallstelle ein grausiges Bild. Für den 24-jährigen Unfallverursacher kam jede Hilfe zu spät. Zwei Notärzte kümmerten sich um die drei Leichtverletzten, die allesamt zur Behandlung ins Kreiskrankenhaus gebracht wurden. ...mehr
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Bergneustadt - Viele Jahre lang hatte die Feuerwehr sich um die Entsorgung der ausgedienten Weihnachtsbäume gekümmert. Dieses Jahr übernehmen die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs die Aufgabe.
Am Samstag, 17. ...mehr
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Spitzes großer Dank gilt aber auch den 75 Feuerwehrfrauen und -männern aus Nümbrecht, Morsbach, Waldbröl und Wiehl. ...mehr
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Wir haben Steckleitern und die Drehleiter eingesetzt und von außen gelöscht, zur Sicherheit der Feuerwehrleute unter Atemschutz." Rund zwei Stunden dauerte es, bis das Feuer unter Kontrolle war. "Das war ein hartes Stück Arbeit", sagte der Stadtbrandmeister. Einige Stunden blieb die Feuerwehr noch am Einsatzort, um Brandwache zu halten. ...mehr
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" So schilderte ein Sprecher der Autobahnpolizei die Ursache eines schweren Verkehrsunfalls zu dem auch die Feuerwehr Mittelagger heute Morgen ausrücken musste. Die Insassen, ein Senior und seine Beifahrerin, wurden leicht verletzt. Am Auto, entstand Totalschaden. ...mehr
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Feuerwehrleute bleiben nach Arbeitsunfällen und bei arbeitsmedizinischen Untersuchungen wie der G 26 von der so genannten Praxisgebühr von zehn Euro verschont. ...mehr
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Die Bewohner des Hauses hatten das Feuer frühzeitig bemerkt und mit Unterstützung der Nachbarn schon gelöscht, bevor die Feuerwehr vor Ort war."Die Nachbarn haben einen Gartenschlauch benutzt", sagte Koch. Er schickte zwei Trupps unter Atemschutz in die brennenden Räume, die die letzten Flammen nach kurzer Zeit im Griff hatten. ...mehr
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