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Blaulicht
Lindlar - Mit seinen Fäusten versuchte sich gestern Mittag ein höchst aggressiver 18-jähriger eine freie Busfahrt zu verschaffen. Der verprügelte Busfahrer rief die Polizei um Hilfe, die den Schläger noch an der Bushaltestelle antraf. Während die Beamten mit dem leicht verletzten Busfahrer sprachen, wurde dieser unaufhörlich von dem 18-Jährigen beschimpft und bedroht. Gleichzeitig versuchte der 18-jährige immer wieder in den Bus zum Fahrer zu gelangen.
Infolgedessen wurde er von den Beamten ergriffen und zum Funkstreifenwagen geführt. Dabei beschimpfte und beleidigte er die Beamten. Schließlich riss er sich los und versuchte zu Fuß zu flüchten. Als er erneut gefasst wurde, schlug er gezielt auf die Polizeibeamten ein.
Daraufhin wurde er zu Boden gebracht, wo ihm die Handfesseln angelegt werden sollten. In diesem Moment jedoch schlug seine 34-jährige Freundin von hinten auf die Polizisten ein, so dass sich der 18-jährige erneut befreien konnte. Durch die nun eingetroffenen Unterstützungskräfte konnten die Aggressoren beruhigt werden. Beide kamen dem polizeilichen Platzverweis nach. Gegen die in Lindlar wohnhaften Personen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (oh-13.10.2004 13:57)
Lindlar – Mit seinen Fäusten versuchte sich gestern Mittag ein höchst aggressiver 18-jähriger eine freie Busfahrt zu verschaffen. Der verprügelte Busfahrer rief die Polizei um Hilfe, die den Schläger noch an der Bushaltestelle antraf. Während die Beamten mit dem leicht verletzten Busfahrer sprachen, wurde dieser unaufhörlich von dem 18-Jährigen beschimpft und bedroht. Gleichzeitig versuchte der 18-jährige immer wieder in den Bus zum Fahrer zu gelangen.
Infolgedessen wurde er von den Beamten ergriffen und zum Funkstreifenwagen geführt. Dabei beschimpfte und beleidigte er die Beamten. Schließlich riss er sich los und versuchte zu Fuß zu flüchten. Als er erneut gefasst wurde, schlug er gezielt auf die Polizeibeamten ein.
Daraufhin wurde er zu Boden gebracht, wo ihm die Handfesseln angelegt werden sollten. In diesem Moment jedoch schlug seine 34-jährige Freundin von hinten auf die Polizisten ein, so dass sich der 18-jährige erneut befreien konnte. Durch die nun eingetroffenen Unterstützungskräfte konnten die Aggressoren beruhigt werden. Beide kamen dem polizeilichen Platzverweis nach. Gegen die in Lindlar wohnhaften Personen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (oh-13.10.2004 13:57)
Oberberg - Mit Beginn des Herbstes wächst die witterungsbedingte Unfallgefahr auf den Straßen. Nebel und Regen behindern die Sicht. Laub, Nässe, Raureif, überfrierende Nässe und Fahrbahnverschmutzungen erhöhen die Rutsch- und Schleudergefahr. Auf regennassen Fahrbahnen muss mit Aquaplaning gerechnet werden.
Erhöhtes Unfallrisiko
Dunkelheit und schlechtes Wetter erschweren nicht nur Autofahrern, sondern auch den Fußgängern ganz erheblich die Sicht. Entfernungen und Geschwindigkeiten herannahender Fahrzeuge können schwer eingeschätzt werden.
Vorsicht: Tiere auf der Fahrbahn
Durch die früher einsetzende Dämmerung verschiebt sich der Wildwechsel immer mehr in die verkehrsreichen Zeiten.
Auf Gefahren einstellen
Wichtig ist, sich auf die Gefahren rechtzeitig einzustellen. Angepasste Geschwindigkeit und notfalls umsichtiges Bremsen können helfen. Aber auch der technische Zustand der Fahrzeuge spielt eine wichtige Rolle. So müssen die Beleuchtungseinrichtungen und die Wischerblätter intakt sein um sich selbst eine optimale Sicht zu ermöglichen. Zu wenig Profiltiefe kann zur Schleuderpartie führen. Der Autofahrer sollte sich nicht von Schnee- und Eisglätte überraschen lassen.
Rechtzeitig an Winterreifen denken
Das frühzeitige Aufziehen von Winterreifen hilft häufig, das Chaos nach dem erstem Schneefall schadlos zu überstehen. In jedem Fall sollte er bedenken, dass Fahrzeuge bei schlechter Witterung zum Teil wesentlich längere Bremswege haben.
Kleidung mit Reflektoren schützen Fußgänger
Radfahrer, Jogger oder Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefährdet. Sie werden bei Nebel, Dunkelheit oder Regen leicht von Auto-, Lkw- oder Motorradfahrern übersehen. Im eigenen Interesse sollten Fußgänger helle und reflektierende Kleidung tragen. Reflektoren sind im Scheinwerferlicht weit sichtbar. Kinder bilden eine besondere Risikogruppe. Sie sind auch bei guter Witterung nicht in der Lage die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge einzuschätzen. Erst recht nicht bei Regen, Nebel oder Schneefall. Eltern sollten deshalb die Kleidung und den Schulranzen ihrer Kinder mit Reflektoren ausstatten und sie besonders auf die Gefahren in der dunklen Jahreszeit hinweisen. Nicht nur Kinder, sondern alle Fußgänger sollten Straßen nur an beleuchteten Stellen überqueren um besser gesehen zu werden. Dabei sollten sie ihrerseits berücksichtigen, dass sie von anderen häufig erst spät erkannt werden.
Vorsicht und Rücksicht
Die Polizei bittet Kraftfahrer, den Witterungs- Straßen- und Lichtverhältnissen entsprechend vorsichtig zu fahren, das Fahrzeug in einen technisch einwandfreien Zustand zu versetzen und besondere Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer zu nehmen um Unfälle auch in der dunklen Jahreszeit zu verhindern. (oh-13.10.2004 13:57)
Gummersbach - Am 12.10.2004, gegen 14:40 Uhr, wurden zwei Detektive in einem Elektrofachhandel in der Hindenburgstraße durch einen akustischen Alarm auf einen Diebstahl aufmerksam. Sekunden später erkannten sie vor dem Ladenlokal einen Mann, der ein rechteckiges Paket unter seiner Jacke versteckte.
Als sie ihn ansprachen, schlug er unvermittelt auf einen der Männer ein. Gleichzeitig versuchte er davonzulaufen. Daran wurde er von dem anderen Detektiv gehindert und in ein Büro des Geschäfts gebracht und verständigten die Polizei. Noch bevor die Beamten eintrafen, schlug der Dieb erneut auf denselben Mann ein. Außerdem versetzte er ihm einen Kopfstoß. Schließlich konnten die Detektive ihn am Boden fixieren und der Polizei übergeben. Zuvor nahmen sie die entwendete Internet-Video-Kamera an sich.
Da der 29-jährige Gummersbacher offensichtlich unter Drogeneinwirkung stand, wurde von den Polizeibeamten die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Da der dringende Verdacht besteht, dass der 29-jährige seit geraumer Zeit seinen Drogenkonsum durch Diebstähle finanziert, wird er heute dem Haftrichter vorgeführt. (oh-13.10.2004 13:57)
Marienheide - Am 12.10.2004, zwischen 18:00 und 19:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in einen Bauernhof in Marienheide, Auf der Alten Fuhr, ein. Sie schlugen die Scheibe eines Kellerfensters ein und begaben sich anschließend in das erste Obergeschoss des Hauses. Sie erbeuteten einen geringen Bargeldbetrag. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Wipperfürth, Tel.: 022618199-0 (oh-13.10.2004 13:57)
Wipperfürth - Zwischen dem 11.10.2004, 19:00 Uhr, und dem 12.10.2004, 10:00 Uhr, brachen unbekannte Täter auf dem Ausstellungsgelände eines Autohauses in Wipperfürth, Leiersmühle, drei Pkw auf. Sie erbeuteten vier Winterräder. Außerdem fehlten an zwei der geöffneten Fahrzeugen jeweils ein Scheinwerfer. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Wipperfürth, Tel.: 02267 887 873 87 (oh-13.10.2004 13:57)
Nümbrecht - Am 12.10.2004, gegen 17:10 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Motorradfahrer aus Nümbrecht die Schlossstraße aus Richtung Bahnhofstraße kommend. An der Einmündung zur Höhenstraße kollidierte er mit dem Pkw eines 63-jährigen Mannes, der von der untergeordneten Höhenstraße nach links in die Schlossstraße einfuhr. Der Kradfahrer erlitt beim Aufprall auf die Motorhaube des Pkw leichte Verletzungen. Es entstand geringer Schaden. (oh-13.10.2004 13:57)
Wiehl - Am 12.10.2004, gegen 16:50 Uhr, stellte ein Fahrzeughalter seinen schwarzen VW-Golf auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in Wiehl-Bielstein, Bielsteiner Straße, ab. 15 Minuten später stellte er fest, dass ein Fahrzeugführer, der sich zwischenzeitlich entfernt hatte, die Beifahrertür seines Fahrzeuges erheblich beschädigt hatte. Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat Gummersbach, Tel.: 022618199-0. (oh-13.10.2004 13:57)
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Handy klingelt: Hallo Schatz…! | 
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