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Blaulicht
Nümbrecht - Eine 78-jährige Nümbrechterin wurde am Dienstag, den 19. März um 19:50 Uhr in ihrem Haus im Lindchenweg in Nümbrecht von zwei maskierten und bewaffneten Männern ausgeraubt. Mit einer vorgehaltenen Pistole hatten die Täter die Seniorin bedroht und die Herausgabe von Schmuck und Wertgegenständen verlangt. Nach dem Raub sperrten die Täter ihr Opfer im Badezimmer ein. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter und zur Wiederbeschaffung der Beute führen, setzen die Angehörigen jetzt eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro aus. Personenbeschreibung der Täter
Personenbeschreibung der Täter
1.Täter: Etwa 1,65m groß
2. Täter: Etwa 1,80m groß
Beide waren schwarz gekleidet und trugen Sturmhauben mit Sehschlitzen. Sie führten eine silberfarbene Schusswaffe mit sich.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gummersbach unter der
Tel. Nr. 02261 81990 oder an den Rechtsanwalt S. Franken unter der
Tel. Nr. 02293 568.
(red.-14.05.2013 13:07)
Morsbach - Schwer verletzt wurde ein 39-jähriger Pkw-Fahrer am Montagabend bei einem Verkehrsunfall in Morsbach-Volperhausen. Der 39-Jährige war um 20:50 Uhr auf der Wissener Straße in Volperhausen in Richtung Morsbach unterwegs. Ausgangs einer lang gezogenen Rechtskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Als Unfallursache gab der Fahrer an, kurz eingeschlafen zu sein. Er wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei stellte den Führerschein des Fahrers sicher.
Der Pkw musste abgeschleppt werden, es entstand mittlerer Sachschaden.(red.-14.05.2013 13:56)
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Wiehl - Wieder auf freiem Fuß ist der 18-Jähriger Schüler aus Drabenderhöhe, der am 23. April seinen Vater im Verlauf eines dramatischen Familienstreits in der Wohnung mit einem Küchenmesser erstochen hat. Möglicherweise wollte der Gymnasiast seiner Mutter an diesem Abend helfen, die von ihrem 41-jährigen Ehemann angegriffen worden sein soll. Am Montagmorgen setzte die Ermittlungsrichterin am Gummersbacher Amtsgericht den Haftbefehl gegen den 18-Jährigen außer Vollzug, da keine Fluchtgefahr bestehe. Der Schüler muss sich nun regelmäßig bei der Polizei melden und darf keine längeren Reisen unternehmen. Ansonsten ist er frei.
Während die Verteidigung von Nothilfe ausgeht, hält die Staatsanwaltschat am Tötungsvorwurf fest. (red.-14.05.2013 10:12)
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| Handy klingelt: Hallo Schatz…! | 
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