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Blaulicht
Aktuelle Berichte - Hinweise vom 27.12.2016

Blaulicht-Ticker


Weitere Meldungen:   26.12.2016  19.12.2016  16.12.2016  15.12.2016  

Aus dem Polizeibericht

Blaulicht-Ticker

Nach mysteriösem Überfall Zeugen gesucht

Radevormwald -
Am 2. Weihnachtstag musste eine 60-jährige Frau aus Solingen im Radevormwalder Krankenhaus wegen Kopfverletzungen behandelt werden. Gegenüber der Polizei gab sie an, dass sie gegen 23:00 Uhr zu Fuß auf der Poststraße unterwegs war. Plötzlich erhielt sie von hinten einen Schlag auf den Kopf und fiel in eine kurze Bewusstlosigkeit. Die Hintergründe des Sachverhalts sind unklar; ein Raubdelikt scheidet offenbar aus, da nichts entwendet wurde. Zeugen werden gebeten sich mit dem Kriminalkommissariat in Wipperfürth unter der Telefonnummer 02261 81990 in Verbindung zu setzen.

Führerschein nach Trunkenheitsfahrt sichergestellt

Bergneustadt -
Deutlicher Alkoholgeruch schlug einer Streifenwagenbesatzung bei einer Verkehrskontrolle am 1. Weihnachtstag in der Straße "Im Stadtgraben" entgegen. Die Beamten hatten den 27-jährigen Autofahrer aus Bergneustadt gegen 06:45 Uhr angehalten. Da das Alkoholtestgerät einen Wert von über 1,4 Promille anzeigte, folgte eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins.

23-Jähriger nach Schlägerei verletzt

Lindlar -
Vor einer Gaststätte im Bereich des Lindlarer Zentrums kam es am 1. Weihnachtsfeiertag zu einer Auseinandersetzung. Ein 23-Jähriger geriet gegen 04:15 Uhr im Bereich der Kreuzung Kirchplatz / Dr.-Meinerzhagen-Straße mit einem anderen jungen Mann in Streit. Plötzlich ergriff eine weitere Person den 23-Jährigen von hinten. Er hielt ihn fest, während der ursprüngliche Kontrahent zusammen mit zwei weiteren Personen auf den Lindlarer einschlugen. Die vier vermutlich türkischstämmigen Täter stiegen kurz darauf in einen Kleinwagen mit Recklinghauser Kennzeichen (RE-) und flüchteten. Wer Hinweise zu der Auseinandersetzung oder dem Fluchtfahrzeug machen kann, wird gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Wipperfürth unter der Telefonnummer 02261 81990 in Verbindung zu setzen.

Einbrecher waren auch über Weihnachten unterwegs

Oberberg -
Die Polizei im Oberbergischen registrierte auch über die Weihnachtsfeiertage mehrere Wohnungseinbrüche. In Hückeswagen versuchten Unbekannte zwischen 23:30 Uhr an Heiligabend und elf Uhr am 1. Weihnachtstag an einer Hauseingangstür in der Weststraße das Schloss zu öffnen. Sie brachten einen Metallgegenstand in das Schloss ein, welcher dann aber abbrach, ohne dass die Tür geöffnet werden konnte.

Erfolgreich waren Diebe dagegen am 1. Weihnachtstag, die auf der Straße Wegerhof über ein auf der Rückseite gelegenes Fenster in ein Einfamilienhaus einstiegen. Bei der Tat zwischen 14:00 und 23:15 Uhr erbeuteten Sie Bargeld und ein Laptop.

Mehrere Spielekonsolen erbeuteten Diebe am gleichen Tag zwischen 14:30 und 20:20 Uhr in einem Reihenhaus an der Heidenstraße. Zugang zum Haus verschafften sich die Täter über eine aufgehebelte Tür auf der Gebäuderückseite.

In Gummersbach nutzten Diebe die Abwesenheit der Bewohner in einem Mehrfamilienhaus aus. Zwischen 16:00 Uhr am Heiligabend und 14:30 Uhr am 1. Weihnachtstag stiegen sie über einen Balkon in eine Wohnung in der Kirchfeldstraße ein und erbeuteten dort Schmuck und Bargeld. Auf gleiche Weise versuchten Einbrecher am 1. Weihnachtstag zwischen 11:45 und 19:45 Uhr in eine Wohnung am Südring einzusteigen; hier scheiterten die Täter jedoch an der Stabilität der Balkontür. In der Ernst-Zimmermann-Straße hebelten Unbekannte am 2. Weihnachtstag zwischen 12:30 und 18:30 Uhr die Balkontür einer Erdgeschosswohnung auf und durchsuchten diese. Sie flüchteten allerdings ohne Beute.

Ebenfalls am 2. Weihnachtstag stiegen Unbekannte in Wiehl zwischen 12:15 und 19:30 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Oskar-Hartmann-Straße ein. Die Täter hebelten ein Fenster auf und entkamen mit Schmuck. Bei Hinweisen zu den Einbrüchen wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei in Gummersbach. Bemerken Sie verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Kennzeichen in Ihrem Wohnumfeld, verständigen Sie bitte umgehend die Polizei unter der kostenfreien Notrufnummer 110. (red.-27.12.2016 18:20)




 




Handy klingelt: Hallo Schatz…!



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