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Dank an die Sponsoren

Von Anfang an mit Eifer dabei

41 Kinder und Jugendliche kann die Freiwillige Feuerwehr Waldbröl zum Jahresende 2013 vorweisen.
Waldbröl - Über einen enormen Zuwachs kann sich die Jugendfeuerwehr Waldbröl, unter der Leitung von Eduard Repsch freuen. Die Werbekampagne der Waldbröler Kameraden hat reiche Früchte getragen. Waren es im vergangenen Jahr noch acht jugendliche Floriansjünger, so kann sich die Freiwillige Feuerwehr Waldbröl heute über 41 Kinder und Jugendliche freuen, die mit Eifer bei der Sache sind. Und dass auch schon die ganz Kleinen mit ihrer Bereitschaft im Dienst für den Nächsten zu stehen, von Anfang an ernst genommen werden, machten Veit Mach als neuer Leiter der Feuerwehr und Stadtbrandinspektor Daniel Wendler als sein Stellvertreter bei einer kleinen Ansprache vor Weihnachten deutlich. Doch nicht nur aus den eigenen Reihen bekommen die jungen Feuerwehrleute Unterstützung.

So zeigten sich auch die Sponsoren großzügig und halfen bei der Beschaffung für neue Bekleidung. Stellvertretend für weitere Sponsoren war Schornsteinfeger Meister Paul W. Giebeler bei der Übergabe im Feuerwehrgerätehaus anwesend, um ebenfalls ein paar Worte an die jungen Kameraden zu richten. Anschließend machte sich die gut gelaunte Truppe in voller Montur zu Fuß auf den Weg zum Wirtshaus am Kreisel, wo ein kleiner Bowling Wettkampf stattfand. Doch nicht nur mit Spiel und Spaß schaffen es Eduard Repsch und sein Stellvertreter Philipp Höhler und Thomas Mettner die Kinder für den Dienst in der Feuerwehr zu begeistern. Keine leichte Aufgabe, die auch schon bald an ihre Grenzen stößt, denn es können nur noch wenige Kinder aufgenommen werden. "Mit 50 Kindern und Jugendlichen ist das Maximum erreicht. Mehr geht nicht, noch nicht", erklärt Edurad Repsch. Wer also der Waldbröler Jugendfeuerwehr beitreten möchte, muss sich sputen. (Gina Barth-Muth-29.12.2013 14:53)
















Veit Mach (r.), Leiter der Feuerwehr und sein Stellvertreter, Stadtbrandinspektor Daniel Wendler, erklärten den Kindern und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Waldbröl, "dass es bei der Feuerwehr nicht auf die Streifen auf der Schulter, sondern auf die Bereitschaft und innere Einstellung ankommt".


Eduard Repsch (r.), Leiter der Jugendfeuerwehr Waldbröl, bedankt sich bei Paul W. Giebeler, der stellvertretend für weitere Sponsoren die Jugendfeuerwehr besuchte.


Auch wenn jeder Einzelne zählt, auf das "Wir" kommt es an.




 


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