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| Fotos: Gerhard Mansel |
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Oberberg - Auch in der kalten Jahreszeit sind die Aktiven des Förderkreises zur Rettung der Wiehltalbahn e.V. an der Strecke aktiv. Bäume und Sträucher müssen zurückgeschnitten werden, damit der Dampfzug Bergischer Löwe auch weiterhin zwischen Osberghausen und Wiehl freie Fahrt hat. In diesem Jahr konnte der Förderkreis professionelle Hilfe engagieren. Ein Zweiwege-Unimog eines Forstunternehmens aus dem Münsterland ist die Strecke in mehreren Tagen abgefahren und hat dabei auch Gleisabschnitte freigeschnitten, die mit den Mitteln des Förderkreises nicht erreichbar sind.
Die Aktion reißt zwar ein großes Loch in die Kasse des Förderkreises, war aber für die Sicherheit auf der Strecke unbedingt notwendig. Als Nebeneffekt konnte auch der Streckenabschnitt zwischen Wiehl und Oberwiehl ebenfalls freigeschnitten werden. Dieser Streckenabschnitt ist jetzt zumindest für Bauzüge wieder befahrbar. „Ich freue mich sehr, dass unsere unermüdlichen Aktiven auch in der kalten Jahreszeit daran arbeiten die Strecke wieder bis nach Waldbröl befahrbar zu machen“, lobte Gerhard Mansel den Einsatz der Aktiven.
Der Förderkreis begrüßt jegliche Spendenunterstützung, die auch steuerlich absetzbar ist. (red.-Dienstag, 6. Februar 2024)
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