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Kreisverwaltung informiert monatlich zum Thema Notfallvorsorge

Verhalten bei Unwettern

Übersicht über die Notfallvorsorge. (Foto: OBK)
Oberberg - Heftige Gewitter, Starkregen, Schneechaos, Stürme: Wir alle haben schon Unwetter erlebt. In den vergangenen Jahren nahm die Zahl der Ereignisse zu. Durch den Klimawandel können sich die Unwetterereignisse häufen. Zur individuellen Notfallvorsorge gehört deshalb auch die Vorbereitung auf Unwetter.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt, u.a. Taschenlampen und ggf. ein UKW-Radio mit Batterien bereitzuhalten. Unwetterwarnungen über die Medien sollten beachtet werden. Auch unter www.dwd.de (Deutscher Wetterdienst) oder in der Warn-App Nina können die Warnungen eingesehen werden. Für mögliche Schadensfälle sei eine vorherige Dokumentation des Eigentums mit Fotos hilfreich.

Während eines Unwetters sollten Sie grundsätzlich sichere Orte aufsuchen. Meiden Sie ungeschützte Orte im Freien, an denen Sie von herumfliegenden Gegenständen getroffen werden könnten. Nach einem Unwetter sollten Sie beim Aufräumen aufmerksam sein. Wenn ein Gebäude stark beschädigt wurde, bleiben Sie draußen und betreten es erst wieder, wenn es von Fachleuten freigegeben wurde.
Detaillierte Empfehlungen für den Aufenthalt im Freien, in Gebäuden, für Gewitter, Hochwasser und das Aufräumen gibt das BBK in seinem „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen.

Dieser Ratgeber kann kostenfrei unter www.bbk.bund.de heruntergeladen werden. Auch unter www.obk.de/notfall-info erhalten Sie weitergehende Informationen rund um das Thema Notfallvorsorge.
(red.-Montag, 22. April 2024)


 


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