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Blaulicht
Aktuelle Berichte - Hinweise vom 10.03.2022

Brand in Rohbau durch Brandstiftung verursacht
Corona-Teststation am Krankenhaus durch Brand stark beschädigt
Mit Bewerbungsschreiben Unternehmensnetzwerk gehackt


Weitere Meldungen:   9.03.2022  8.03.2022  7.03.2022  6.03.2022  4.03.2022  

Brandursachen geklärt

Brand in Rohbau durch Brandstiftung verursacht

Gummersbach / Lindlar - Am Dienstagabend musste die Feuerwehr gegen 22.40 Uhr zu einem Dachstuhlbrand auf der Dümmlinghauser Straße in Gummersbach ausrücken. Brandermittler der Polizei kommen jetzt nach Untersuchungen am Brandort zu dem Ergebnis, dass das Feuer in dem Rohbau absichtlich gelegt worden ist. Zeugen, die in der Brandnacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 1 unter der Rufnummer 02261 81990 in Verbindung zu setzen.

Ein technischer Defekt an einem elektronischen Gerät war dagegen die Ursache des Brandes in Lindlar-Süttenbach, bei dem am frühen Sonntagmorgen zwei Menschen schwerste Verletzungen erlitten hatten. Die beiden Verletzten sind weiterhin in Spezialkliniken in Behandlung. (red.-10.03.2022 16:17)



Brandstiftung wahrscheinlich

Corona-Teststation am Krankenhaus durch Brand stark beschädigt

Waldbröl - Eine aus Containern bestehende Corona-Teststation am Krankenhaus Waldbröl ist in der vergangenen Nacht durch einen Brand erheblich beschädigt worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Gegen 01.40 Uhr hatte eine Zeugin den Brand bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen, das Testcenter trug aber erhebliche Schäden davon.

Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen. Die Polizei geht jedoch von Brandstiftung aus, da die Feuerwehr zwei unterschiedliche Brandherde vorfand. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 1 unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen. (red.-10.03.2022 15:14)



Polizei berät zu Cybercrime

Mit Bewerbungsschreiben Unternehmensnetzwerk gehackt

Oberberg - Cyberkriminelle haben es längst nicht mehr nur auf Weltkonzerne abgesehen, auch kleinere lokale Betriebe sind immer häufiger betroffen. Einfallstore gibt es viele - schon ein scheinbar harmloses Bewerbungsscheiben kann Tätern als Türöffner zum Unternehmensnetzwerk und damit allerhand betriebsinterner Daten dienen.

Ransomware, Datenverschlüsselung, das Ausspähen von Firmendaten sind unter anderem Thema der kostenlosen Online-Veranstaltung der Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis in Kooperation mit der Oberbergischen Medieninitiative am Mittwoch, 23. März, von 17 bis 19 Uhr. Referent ist Kriminalhauptkommissar Dirk Beerhenke vom Polizeipräsidium Köln.

Dirk Beerhenke war 17 Jahre Ermittler im Kommissariat Cybercrime in Köln, wo er viele Facetten der Computerkriminalität erlebt und bearbeitet hat. Seit 2015 ist er in der Kriminalprävention der Polizei tätig und berät Unternehmen, Behörden, Schulen, Vereine, Privatpersonen und andere Internetnutzer zum Thema Schutz vor Cyberkriminalität.

Die Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Anmeldung sind bis zum 22.03.2022 unter der Telefonnummer 02261 / 88-4086 oder per Mail an thorben.engstfeld@obk.de möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. (red.-10.03.2022 15:14)




 




Handy klingelt: Hallo Schatz…!



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