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| Fotos: Jutta Höfer |
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Morsbach - Mit 25 Motivwagen, 32 Fußgruppen und vier Musikkapellen schlängelte sich der 63. Rosenmontagszug der Republik etwas kleiner, aber nicht minder kretiv als im Jahr zuvor durch den Ortskern. Der Höhepunkt der super jeilen Zick war für einige Teilnehmer jedoch mit einem Wermutstropfen behaftet. Die Polizei verhängte vier Bußgelder an Fahrer, die auf dem Weg zum Veranstaltungsgelände Personen auf den Wagen mitgenommen hatten.
Es sei hinlänglich bekannt und würde alle Jahre wieder den Veranstaltern und Fahrern mitgeteilt, dass außer den Fahrern keine Personen auf den Motivwagen mitfahren dürfen, solange sich die Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum befinden, erklärt Pressesprecherin Monika Treutler. Offenbar hatten vier Gruppen sich nicht an diese Anordnung gehalten. Zwei Fahrer bekamen die Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten bereits auf der Anfahrt. Zwei weitere erhielten die Anzeigen dann am Aufstellungsort. Die zahlreichen Zuschauer bekamen davon jedoch nichts mit und auch den meisten Teilnehmern lies diese polizeiliche Maßnahme die Laune nicht verhageln. Die Jecken in der Republik feierten gut gelaunt und friedlich bis in die frühen Morgenstunden - ohne weitere Zwischenfälle, wie Monika Treutler bestätigt. (gbm-17.02.2015 09:14)
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ein Morsbacher Jeck
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17.02.2015
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Die Ordnungsmacht in NRW werden auch immer doller. Man soll sich nicht wundern, dass immer weniger Leute einen Wagen für den Zug bauen. Eine mündliche Verwarnung hätte es ja wohl auch getan! Erst kommt der Tüv, dann die Ordnungsmacht. Einfach lächerlich. So kann man den Karneval auch kaputt machen. In Rheinlandpfalz kräht kein Hahn danach.
Ich danke allen Wagenbauer die trotz aller Hürden und Steine die sie in den Weg gelegt bekommen, noch einen Wagen bauen und im Zug mitfahren!!! Weiter so, lasst Euch nicht entmutigen!
Jetzt können ale die selbsternannten Ordnungswächter anfangen zu diskutieren, wegen gefährlich, was ist wenn was passiert usw...blablabla
Ein Morsbacher Jeck
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Morsbacher Karneval
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17.02.2015
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Lächerlich was da vorgefallen ist. Vor allen ist es wohl nicht ganz die Wahrheit die in dem Bericht steht, die Wagen befanden sich hinter der Absperrung. Aber wenn man was sucht findet man was. Hauptsache versuchen alles kaputt zu machen.
@ Morsbacher Jeck, gebe Dir Recht hoffentlich läßt sich Keiner entmutigen und macht im nächsten Jahr weiter.
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Ich bin bei weiten kein Karnevals Jeck
aber das ist doch schier die Frechheit der OBRIGKEIT.
wenn vom eigenem KV die Jung`s und Mädel`s die Wagen bestücken sollte das doch wohl normal sein (gut ich kenn die Relgen nicht; muss ichauch nicht)
das kein Anderer /Unbefugter Zutritt haben sollte ist klar da sollte SIE einschreiten .
Kommt wieder die Frage auf : HABEN DIE NIX BESSERES ZU TUN?
oder waren es die selben KV/B wie in Denklingen ?
weiter will ich nicht ausführen.
aber auf jeden Fall ein Motto für die nächste SESSION :)
DEN WAGEN WILL ICH SEHEN !!!!!!!!!
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Noch Vergessen
Vielleicht hätten SIE den Zoch aus ÜBER VORSICHT absagen sollen !
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Herbert Bruckmann
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18.02.2015
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Ganz in der Nähe ist ein Prinz aus 4 m Höhe von seinem Wagen auf die Straße gefallen. Den könnt ihr ja mal im Krankenhaus besuchen. Und die Polizisten, die für die Sicherheit des Bürgers beim Zug sind beschimpfen und beleidigen geht gar nicht. Wir springen ja nauch nicht besoffen und ohne Fallschirm. Noch nicht einmal über der Republik. Ihr Jecken urniniert lieber nicht am Zugweg in die Büsche und nehmt euren Abfall wieder mit. In diesem Sinne Murschbech Alaf.
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Mueschbecher Jung
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18.02.2015
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Ohohoh, da waren wieder übermotivierte Beamte am Werk :D
Aber nur weiter so, dann ist demnächst gar kein Karneval mehr... Und kann ja nicht jeder das ganze Jahr verkleidet umher laufen
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Ich wusste gar nicht, dass die Straßenverkehrsordnung ein Diskussionsthema ist. Auf den Wagen dürfen keine Personen im öffentlichen Verkehrsraum mitfahren. Punkt. Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet. Punkt.
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Nicht jans soen Jecker...
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18.02.2015
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Für was war Eigendlich der Abgeschlossene WC-Wagen am Bahnhof.? Oder war dat nur nee Jeck?
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Bitte richtig informieren.
Zur Förderung von Brauchtumsveranstaltungen hat unser Gesetzgeber eine "Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften" erlassen, welche Sonderregelungen und Erleichterungen für die Straßenverkehrsordnung vorsieht.
Warum der Aufstellungsplatz der Wagen nicht zum Veranstaltungsgelände gehört, das wissen wohl nur die super Ordnungshüter...
Jedenfalls ist doch der Aufstellungsplatz für den normalen Straßenverkehr nicht zugänglich.
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Hört das denn nie auf,erst der Notarzt,dann ein Feuerwehrmann,
und jetzt im Karnaval umzug,haben unsere Ordnungshüter nichts
anderes zutun. Mann oh Mann armes Deutschland.
Ich wünsche mir,dass sich die Fahrer zusammen tun,und gegen
das Bußgeld Wiedersptuch einlegen.
Dem (Den) Ordnungshüter n der(die) dies alles
vollbracht haben,wünsche ich alles Gute in seinem( ihren)
Beruf.
Aber so kennt man sie ja,da wo sie sein sollen sind sie nicht
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Morsbacher Karneval
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19.02.2015
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@ Herr Bruckmann, lesen Sie doch mal warum der Prinz vom Wagen gefallen ist, dann können Sie schreiben. Beamte beschimpfen ok, aber es ist schon traurig das die Beamten noch nicht beantworten können ab wann und wo die Personen auf den Wagen steigen dürfen wenn sie hinter der Absperrung sind. Dann sollen die auf die Pinkler achten und denen Knöllchen verpassen.
@ Leser die Personen waren nicht im öffentlichen Verkehr auf den Wagen die befanden sich hinter der Absperrung auf dem Aufstellungsgelände. Punkt.
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