Waldbröl - Kaum ein Thema beschäftigt die Waldbröler Bürgerinnen und Bürger zurzeit mehr als die Baustellen im Stadtzentrum. Viel zu viele, viel zu lange, nichts koordiniert, nichts tut sich, das sind nur einige der Äußerungen, die in den letzten Tagen und Wochen zu vernehmen waren.
Nicht nur die Verkehrsteilnehmer, sondern auch die Anwohner sind direkt von diesen Baumaßnahmen betroffen - und für die Verantwortlichen ist es schwierig, die verschiedenen Ansprüche und Interessen in Einklang zu bringen. Aber: Baustellen sind auch Zeugen der Zukunft! Und Waldbröl hat jetzt die Chance, sich weiterzuentwickeln. Denn wenn alle Baumaßnahmen abgeschlossen sind, haben auch alle einen Mehrwert davon.
Diese Zeit gilt es nun mit kreativen Maßnahmen und vor allem maximaler Informationsweitergabe zu überbrücken. Aus diesem Grund laden Waldbröls Bürgermeister Peter Koester und Baustellenmanagerin Nicole Williams alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 2. Juni, um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ins Bürgerhaus ein. Zusammen mit Hartmut Schröder vom Bauamt der Stadt Waldbröl und weiteren Protagonisten stehen sie für alle Fragen und Sorgen zur Verfügung und nehmen natürlich auch Anregungen aus der Bürgerschaft gerne entgegen. Im Anschluss an die Veranstaltung sind alle Besucher zu einem rustikalen Grillen im Hof des Bürgerhauses eingeladen. (red,-23.05.2016 17:07)
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Waldbröl halt!
Hatte es jemand anders erwartet?
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Und was bringt diese Informationsverantstaltung. . Nichts..!! Da ist es wohl mit ein anschließenden gemeinsamen Grillen wohl nicht getan. . !!
Man hat von Anfang an falsch geplant und die Geschäftsinhaber in Waldbröl können es aus baden.. !! Was nutzt uns ein schönes Waldbröl irgendwann 2018 wenn kein Einzelhandel mehr vorhanden ist.. !!
Alls Betreiber eines Friseursalon kann ich nur sagen armes Waldbröl. . !!
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Gibt es noch einen Einzelhandel??? Rewe und Aldi- sonst nichts- eine Flaniermeile soll es irgendwann mal geben!!? Wer soll denn da flanieren? Die ganze Infrastruktur ist in den letzten 30Jahren in Waldbröl vor die Hunde gegangen-dank der tollen CDU!! Ruppichteroth und Rosbach haben Waldbröl schon 3xüberholt!!! Waldbröl ist Schlusslicht-können sich mal was am Rhein-Sieg-Kreis was abgucken wie das geht!!! Wie man eine Stadt kaputtbekommt merkt man in Waldbröl richtig- 15Min von Friedensstraße bis Boxbergerbrücke! 15min Boxbergerbrücke bis Brüchermühle!!! Danke ! Woanders wären die Bauarbeiten schon 3xfertig wenn es in der Nachbargemeinde wäre !!!
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Gerechtigkeit.de
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28.05.2016
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Es bedarf keiner Frage, dass in Waldbröl etwas passieren muß. Aber wie so oft ........ ZU SPÄT.
Jetzt alles auf einmal zu stemmen ist irrsinnig.
Der Einzelhandel ringt ums Überleben und unser Bürgermeister "sonnt sich im Panabora Park" und glaubt durch diesen Park mehr Kaufkraft nach Waldbröl zu holen.
Irrwitzig. Es sind bald keine attraktiven Geschäfte mehr da in denen man etwas kaufen kann. !!! Nur ein Beispiel MAST : demnächst wieder geschlossen !! Die Nümbrechter Str. im Bereich des Eiscafe Pfeil gleicht einer " Totengräberstadt ". Herr Pfeil tut mir nur noch leid.
Wenn die Baumaßnahme Kaiserstr. / Nümbrechter Str. in Angriff genommen wird, wird so mancher Einzelhändler das Handtuch werfen müssen.
Auch der Abriss des Merkur-Hauses und der angedachte Neubau wird keine wesentliche wirtschaftliche Verbesserung bringen. Denn wer will schon in eine wirtschaftlich marode Stadt investieren ?
Clevere Geschäftsleute betreiben vor Eröffnung eines Geschäfts eine Marktanalyse und die dürfte für Waldbröl mies ausfallen.
Die Kosten für die ganzen städtebaulichen Gutachten der letzten Jahre -verschiedener Stadtplanungsbüros- haben Unsummen verschlungen und nicht wirklich viel gebracht.
Ich wünschte Waldbröl würde in den nächsten 5-10 Jahren wieder aufleben mit kleinen attraktiven Geschäften. Leider nur ein Wunsch . Die Wirklichkeit wird anders aussehen.
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