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Flosbach und Engelmeier gratulieren sechs Kommunen

Breitbandausbau im Oberbergischen Kreis

Foto: Privat
Oberberg - 13,2 Millionen Euro für die Gemeinde Nümbrecht, 1,3 Millionen Euro für die Gemeinde Engelskirchen und 6,5 Millionen Euro für den Oberbergischen Kreis, der damit den verbundenen Antrag der Gemeinden Lindlar, Marienheide, Reichshof und der Stadt Gummersbach entgegen nimmt. Die Summen waren schon bekannt, die Freude bei den Vertretern der oberbergischen Kommunen über die finanzielle Unterstützung von Seiten des Bundes am heutigen Abend dennoch unübersehbar. Die beiden Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier und Klaus-Peter Flosbach sind gerne bei der offiziellen Übergabe im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur dabei.

Digitale Vernetzung ist in fast allen Lebensbereichen heute selbstverständlich. In absehbarer Zukunft werden in vielen Dörfern und Orten des Oberbergischen Kreises die Menschen von den heute überreichten Mitteln profitieren.

„Für unsere mittelständischen Betriebe, den Handel und Handwerk im Oberbergischen Kreis, aber auch für alle, die das Internet privat nutzen, ist dies eine fast lebenswichtige Unterstützung. Viele kleine Familienbetriebe und damit viele Arbeitsplätze sind in unseren Dörfern seit Generationen angesiedelt. Eine Umsiedlung in Gebiete, die besser angebunden sind, ist für diese Betriebe finanziell nicht machbar“, die beiden Bundestagsabgeordneten unterstützen diese Wirtschaftsförderung ausdrücklich.

Zu Beginn der Legislaturperiode hatte sich die Große Koalition die politische Gestaltung der digitalen Gesellschaft auf die Agenda gesetzt. „Digitalisierungspolitik ist Gesellschaftspolitik, Bildung und Teilhabe ist ohne schnelles Internet heute nicht mehr denkbar“, sind sich Michaela Engelmeier und Klaus-Peter Flosbach einig. (red.-21.03.2017 23:09)


Michael 22.03.2017
Ja Glückwunsch...... Jahrelang den Trend verpennt.....aber jetzt beweihräuchern...
Na ja.....Modeerscheinung Internet halt. HALLOOOHO.........Ich (und ganze IT-Firmen hier hinter den Bergen bei den sieben Zwergen) können mit der Konkurrenz aus den Städten nicht mithalten, weil unsere Anbindung zu schlecht ist. Das war schon vor Jahren abzusehen.......aber nix passierte...Es als IT-Fachkraft im Oberbergischen auszuhalten ist echt nicht leicht! Hier geht es nicht um WhatsApp, Facebook & Co......sondern um das täglich Brot! Als müsste eine Spedition ohne Straßen auskommen. Und jetzt auch noch VoIP... da "darf" dann die 16MBit-Leitung auch noch mit dem Telefon geteilt werden......Suuuper Telekom.......das Netz der Zukunft????? Setzen----Sechs!!

ein "anderer" Michael ;-) 22.03.2017
guter Kommi- wo bitte gibt`s den jetzt schon ne 16tsd der Leitung OHNE Ram ;-)

Thorsten 22.03.2017
als wenn sich jetzt was ändern würde, wohne in der Gemeinde Nümbrecht, genauer in Berkenroth und seit Jahren heißt es das sich was tun wird - aber nix. Hier ist nur LTE möglich und das ist mittlerweile so stark überlastet das das Internet wieder so langsam ist wie vor zehn Jahren, Internetmäßig leben wir am Ars.. der Welt, und das wird auch noch lange so bleiben, reden können die Herrschaften ja viel!!!

 


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