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Sind Radwege nichts für Radfahrer?

Radweg rechts, Fahrradfahrer bevorzugen die Straße.
Oberberg - Sie sind sportlich aktiv. Mit stählernen Waden treten sie in die Pedale, erklimmen scheinbar mühelos bei jedem Wetter auch die steilsten Hügel in unserer buckligen Welt. Und sie sind ein Hingucker, den man zuweilen lange vor sich hat. Da beginnt man zu grübeln: Warum scheuen eigentlich viele „Pedalritter“ Radwege wie der Teufel das Weihwasser?

Rennradfahrer bemängeln meist den angeblich schlechten Zustand der Radwege, fahren lieber auf der Straße, gerne im Pulk, zwei, drei Mann nebeneinander. Die Ideallinie fahren folglich nicht alle und so ruckelt der ein oder andere auch schon mal über Teerflicken und durch Schlaglöcher. Scheinbar kein Problem, denn den völlig ebenen Radweg gleich nebenan würdigt man keines Blickes.

Was ist los mit unseren Radwegen, dass sie mehr von Fußgängern und Mofafahrern als von Radfahrern genutzt werden? Diskutieren Sie mit! (oh-23.06.2011 16:41)


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